Medienpädagogische Methoden für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Teil 2: 21. September 2021 | 9 Uhr bis 12 Uhr (Online)
INHALT/ZIELE:
Streit in
WhatsApp-Gruppenchats, Shitstorms auf Instagram oder Verschwörungs- theorien
gegen einzelne Gruppen rund um die Corona-Pandemie auf YouTube: Die Grenzen
zwischen Spaß und bitterem Ernst sind fließend. Doch wie können Kinder und
Jugendliche Hass und Gewalt im Netz erkennen und souverän damit umgehen? Die
Fortbildung vermittelt medienpädagogische Grundlagen und widmet sich Frage- und
Hilfestellungen rund um den Umgang mit Online-Konflikten und Hate Speech. Die
vorgestellten Materialien, Tools und Methoden können unmittelbar in der Arbeit
mit Kindern, Jugendlichen und Familien eingesetzt werden. Zwischen den beiden
Modulen haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ein eigenes
medienpädagogisches Projekt in ihrem Arbeitsfeld umzusetzen, um es dann zu
reflektieren. Damit verbunden ist die Auseinandersetzung mit den
medienpädagogischen Rahmenbedingungen in der eigenen Einrichtung.
METHODEN:
• Input
• Gruppenarbeiten
• Projektarbeit
• Reflexion
REFERENTIN
Annabelle Jüppner,
Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften (B.A.),
aktuell: M.A. Handlungsorientierte Medienpädagogik an der Donau-Universität
Krems, medienpädagogische Referentin am JFF - Institut für
Medienpädagogik
Charlotte Horsch, Bachelor in
Theaterwissenschaft und Sprache, Literatur und Kultur, Master in
Medienkulturwissenschaft, Referentin am JFF - Institut für Medienpädagogik
Sozialarbeiterin (B.A.), Erlebnispädagogin,
Beteiligungsbeauftragte der Startklar-Trägergruppe
Anmeldeinformationen
Teilnehmer/innen: max.
20
Teilnehmerbeitrag: für Mitarbeiter/innen der Startklar-Gruppe
frei
Veranstaltungs-Nr.
2021-01-06